Es war einmal ein kleiner Dachs,
der fand den Tierschutz viel zu lax.
Kaum dass er in die Sonne linst,
genüsslich durch die Gegend grinst,
kommt ein Jägersmann daher,
mit seinem wilden Schießgewehr,
dass keine Zeit mehr zum Verweilen,
nur in den Bau zurück zu eilen.
„Lassen andere mich hängen,
muss ich meinen Kopf anstrengen,
dass ich nicht auf ewig starre,
nach der Knarre,
der ich harre.“
Kaum dass er diesen Satz gedacht,
er sich an die Arbeit macht.
Drei Tage lang im Bau versteckt,
bis er etwas ausgeheckt.
Nun liegt er friedlich unter Bäumen,
beim Sonnenbaden lustvoll träumen
denn vorn am Bau sitzt Double Dachs
gebaut aus all der Not und – Wachs.
Kommentar:Das weiß ich nicht. Der kleine Dachs hatte ja drei Tage Zeit darüber nachzudenken und wie kann ich mich anmaßen, mich mit seinem Einfallsreichtum messen zu wollen? Aber ich bekomme das schon raus, der kleine Kerl ist ein Plappermaul und irgendwann verrät er mir das schon! Mark
Kommentar:Lieber Mark,
das ist ein sehr originelles und kreatives Gedicht.
Wahrscheinlich hat FRAU Frechdachs diese Kopie erstellt -
die machen ihre Männer ja meist zu komischen Figuren...
Es war also quasi die Tussi – daher auch: „Madame Tussauds“.
Das Roh – Material lieferte garantiert die Börsen – Verwandtschaft,
der Dax – ein Experte für ungezügeltes Wachs – Tum!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]