Heute habe ich mir so überlegt. Was ist die Idee der
Ideen. Dabei habe ich an Clowns und Zirkus gedacht.
An Ufos und Ausserirdische. An Diesneyworld und
Asterix. Und irgendwie war das nett. Ich habe
dabei einen Tee getrunken. Und so rum gespielt. Die
Küche etwas geputzt. Ein paar Sachen gewaschen.
Und war nahe am Leben. An dem was lustig ist. Spaß
macht. Und irgendwie Sinn hat.


Heute habe ich mir so überlegt. Was ist der Traum
aller Träume. Dabei habe ich an Zaubereien und
Ostereier gedacht. An Zahnpasta und Wäschekörbe. An
Lotto und Wanderprediger. Und irgendwie ging die
Zeit dabei um. Mit einer Spazierfahrt im Rollstuhl.
Ein paar Briefen. Einem Telefonanruf. Und Spaghetti
Carbonara. Und ich war da. So am Leben. So mit
einem Lächeln.


Heute habe ich mich so gefragt. Was ist der Tag
aller Tage. Was ist so wichtig bei all dem Leben. Was
sollte ich so unbedingt wissen. Was sollte ich so
unbedingt kennen. Dann habe ich an Gartenzwerge
im Stimmbruch gedacht. An Luftschiffe im
Sauerstoffzelt. Und Briefe an Weihnachtsmänner!
Dann habe ich mir ein Essen zubereitet. So mit
aller Kunst. Für das was bleibt!


Das Leben. Es ist immer so eine Sache. Immer nahe
an allem: "An Spaß und Viagra. An Delikatessen
und Verstopfung. An Urlaub und Regen!" Aber hin und
wieder funktioniert es. Dann macht das Geschirr
spülen Spaß. Das Einkaufen. Den Müll raus bringen.
Und alles ist einfach nur schön. Der Himmel ist blau.
Die Vögel singen. Die Bäume blühen. Und es stimmt
irgendwie!



(copyright)Klaus Lutz



Ps. Am 30.04.2010 um 18:01:18 Uhr, unter anderem,
schon einmal auf diesem Weblog veröffentlicht!


© Klaus Lutz


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