Zum Wandern zog man fröhlich los,
und ein Lied stets auf den Lippen.
Er schloss sich an, doch leider bloß,
um bei der Einkehr“Einen zu kippen“.
Und Durst verspürte er da schon früh,
genau gesagt, nach ein paar Schritten.
Ja, die “Latscherei“ war ihm ne Müh,
und man sah wie seine Glieder litten.
Schwer wurden die Beine, Füsse, Augen.
Doch plötzlich tat es in ihm “klicken“.
Denn Letztere taten grad noch taugen,
um das Gasthaus, sieh, da zu erblicken.
Und man kehrte ein und labte sich,
sodenn, mit Speiss, sowie mit Trank.
Ja, und weiter ging`s, er aber nich,
ließ verlauten, er fühle sich krank.
Man hatte Mitleid, ließ es wissen,
dass man ihn nur ungern ließ zurück.
Ja, man ging mit plagendem Gewissen,
Er empfand`s wohl eher da als Glück?
Und sichtlich besser ging`s im dann,
ja, denn es folgte da Rund um Runde.
Die Wanderlust kam wohl nicht so an?
Sein Dasein eher, als guter "Kunde".
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]