Wohlan, die Gulden zahlen Narren -
für den übelriechend Karren.
Verdingt ihr euch im Zauberspuk?
Jedes Pferd beim Namen nennt,
das in diesem AUTO rennt !
Blechern Mühlen, wild gepflanzt -
wer hat sich darin verschanzt ?
Dreh`n sich zahllos allerorten.
Dieser STROM, wie ihr beteuert,
eine Kraft, die sich erneuert ?
Mich dünkt, ihr wollt es wahrlich wagen -
mir den Gehorsam zu versagen.
Schickt sich`s heuer, Weib, so sprich -
von den Mächten die euch heißen
mir DABEI ins Ohr zu beißen !
Mägde, die sich`s Bein barbieren,
Farben in die Haare schmieren . . .
überdies schwarz Minnen lauschen.
Will ich schier der Ruhe fröhnen
STAMPF und BRÜLL mein Ohr zerhöhnen !
Bunter Popanz, Narretei -
schaustellt tumbe Litanei . . .
Von wem so platt gemangelt?
Brot & Spiele wider Zweifel,
Marktgeschrei als Flimmerteufel!
Hinfort Gesindel, Schimpf und Schande -
über euch, ihr Lumpenbande!
Metall am Leib, durchbohrt, beringt;
Nase, Bauch, gar Innereien ?
Die Ahle Gottes mag`s verzeihen !
Sei`s drum, weiße Eminenz,
die Schalmei der Pestilenz
darbt im Tiegel eurer Gunst.
Obschon, gleichwohl
ein schwindelnd Weben -
euer Weg zum Ewigleben.
Diese Zeit belustigt mich
mit Verlaub, erbarm´ sie sich.
Dort, wo ihr mich hergeholt,
ritterlich mein Herz sollt`schlagen
ohne vom INFARKT zu klagen !
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]