Kommentar zu Nr.24 von Pedda Sherlock Holmes jagt Räuber H.

Kommentar zu Nr.24 von Pedda
Sherlock Holmes jagt Räuber H.
.
Britannien hat Verbrecherflaute,
weshalb Sir Sherlock gelangweilt maulte,
der Hotzenplotz sei dingfest zu ergreifen,
um ihn vor den Kadi zu schleifen.
Dass Hotzenplotz für Kinder lacht,
das hat der Meister nicht bedacht.

Obwohl ihn Watson aufgeklärt,
Sir Holmes beleidigt Attacken fährt,
ein Rumpelstilzchen sei auf der Flucht,
und werde überall gesucht.

Da Rumpelstilzchen noch in Freiheit,
berühmt er sich in purer Gemeinheit,
auch diesen Gangster einzufangen,
in schuldig an den Galgen zu hängen.

Das ging ja Gott-sei-Dank daneben.
Rumpelstilzchen bleibt am Leben.
Ach wie gut, dass niemand weiss,
dass Pedda
Rumpelstilzchen heißt.

27.6.2013

© Wolfgang Karwatzki

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2 Lesern gefällt dieser Text.

Alex Anders
Pedda

Beschreibung des Autors zu "Kommentar zu Nr.24 von Pedda Sherlock Holmes jagt Räuber H."

Dazu sag ich weiter nichts mehr.
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Gruß an den Laggo Magiore, lieber Peter.
..
..
Hier dein kommentierter Ausgangstext:

Krimigedicht 24
Und Sherlock Holmes rief: "Dr. Watson,
Kennen Sie etwa diesen Hotzen-
plotz ist wie ich hört' sein Name,
und der Kerl, dieser infame,
soll ein berühmter Räuber sein.
Ich sehe schon, der Kerl ist mein.

Den fangen wir, ich hab' kein' Schiss,
dann sind uns Ruhm und Ehr' gewiss.
Glaub' die Idee ist keine dumme,
vielleicht ist auch 'ne nette Summe
auf seinen Kopf schon ausgesetzt.
Es lohnt sich wohl, wenn man ihn hetzt."

"Ach, Holmes,
nur ungern tu' ich Ihnen weh,
das ist - pardon - 'ne Scheißidee.
Ihr Ruhm bleibt dabei eher klein,
nur Kinder werden traurig sein,
denn Hotzenplotz ist leider nur
eine Kinderbuchfigur."
© Pedda/gog 17.04.2013

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