Kommentar zu Nr.20 von Alex - Ganovenjagd im Automobil
Kaum ein Dieb ist - wie zu hören - ,
scharf auf klapprige Automöhren.
Denn es mehrt ein Klauvergnügen,
kann man tausende Euro s kriegen.
Welcher Dieb ist so bescheuert
dass er Rost zum Hehler steuert?
Es sei denn,
er hätte einen triftigen Grund
und der Ausbaldowerbefund
ergäbe freudig sonnenklar,
dass die Karre von Sherlock war.
Den beklaut die Unterwelt,
was die Ganovenehre hält.
Beschreibung des Autors zu "Kommentar zu Nr.20 von Alex - Ganovenjagd im Automobil"
So schrieb Alex:
Krimigedicht Nr. 20 von Alex - Ganovenjagd im Automobil
.
Zu Dr. Watson rief Sherlock:
„Ich zieh schon lang genug den Schock.
Sie müssen kurbeln, ich werd' warten,
der Motor ist nur schwer zu starten.
Ist Zukunftsaussicht nur gering,
nach meiner Meinung, für dies Ding.
Doch wollen Sie mit Doktorwagen,
für Aufseh'n sorgen, sozusagen.“
Und irgendwann, da fährt er los,
ist auch das Tempo nicht sehr groß.
Zu Fuß selbst schneller, wenn man hinkt.
Das Ungetüm, es kracht und stinkt.
So rauschen sie mit vier, fünf Sachen
und können richtig Eindruck machen,
zur Stadt, ins Krimidezernat.
Der Präsident braucht Sherlock s Rat.
„Die Diebstahlsrate eskaliert,
geklaut wird oft ganz ungeniert“,
teilt dieser mit seine Gedanken.
Holmes weist die Gauner in die Schranken
und erklärt ganz detailliert,
wie man Verbrechen präveniert.
Kaum sind dann ein paar Stunden um,
sie kommen vom Präsidium,
der Doktor fragt, wohin es geht.
„Ich muss erst wissen, wo es steht.“
Denn Holmes blickt nur erstaunt sich um.
„Das ist jetzt aber wirklich dumm.
Wie können wir das Auto finden
und seinen Standort nur ergründen?
Denke wohl, es geht nach Polen -
glaube fast, es ist gestohlen!“
13.4.13
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]