Kommentar zu Nr.12 von Alex – Ganovenjagd am Ende

Kommentar zu Nr.12 von Alex – Ganovenjagd am Ende


Als Alex s Krimidutzend voll,
laut ein Protestschrei hier erscholl,
dass es doch furchtbar schade sei,
versiege die Krimidichterei.
Dass noch so viel zu finden sei
in britischer Verbrechensdatei.

Und Pedda griff mit Epigoneneifer
zu Holmes gestopfter Opiumpfeife.

Mit der ersann er aufgekratzt,
was Holmes und Watson noch so verpatzt.
Auch Alex blieb an Dichterbord,
erfand noch manchen Meuchelmord.



16.6.2013

© Wolfgang Karwatzki

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3 Lesern gefällt dieser Text.

Angélique Duvier
Sven
Alex Anders

Beschreibung des Autors zu "Kommentar zu Nr.12 von Alex – Ganovenjagd am Ende"

Hier das Werk von Alex:

Krimigedicht 12
Ganovenjagd am Ende

Sherlock Holmes, weltgrößter Denker
aller Kriminalermittlungslenker
und Dr. Watson, sein Begleiter,
lösen Verbrechen nicht mehr weiter.

Es hat sie leider nie gegeben,
waren in Echt gar nicht am Leben.
Geschaffen durch Einbildungskraft
für hochverehrte Leserschaft.

Um aufzuklären Krimifälle,
mit viel Bravour und auf die Schnelle,
erfand Herr Doyle der Opfer Rächer -
drum bleibt die Welt voller Verbrecher!

Ach wie traurig! Das Dutzend der Krimigedichte ist erreicht und hiermit soll Schluss sein.

20.3.13

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