Bewegung ist das A und O sagt ein kleiner, frecher Foh,
er quält den Mensch und auch das Tier,
und behauptet, das hier, das ist mein Revier .
Hat er den Menschen erst mal überlistet,
und sich bei ihm eingenistet, ja dann ist es kein Vergnügen,
denn man kann im Bette nicht mehr stille liegen.
Man sucht und sucht und flucht dabei,
mit dem Schlafen ist es dann vorbei.
Mal juckt es da, mal juckt es hier,
man schaut auf die Uhr,
ach, es ist ja schon halb vier.


© Helena


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Kommentare zu "Der freche Floh"

Re: Der freche Floh

Autor: Angélique Duvier   Datum: 25.01.2013 22:57 Uhr

Kommentar: Süßes Gedicht!
L.G. Angélique

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