Ein Kaufmann wohlhabend
War einmal mit drei Töchtern
Reizend und jung alle drei
Und die Jüngste die schönste
Die Schöne nannte man sie
Wurde sie von allen gesehen
Des äußeren an Blickes perfekt
Erscheinungsbild, aber auch
Der Güte im Herzen allen gibt

Neid und Eifersucht im Herzen tragend
Deren Schwestern der Schöne ihrer zwei
Wunderhübsch! Wahrlich war sie doch
Tapfer und gut noch nebenbei die Schöne
Ihr äußeres nur ein Spiegel ihrer Seele

Es kam der Tag einer Reise der Kaufmann
musste fort in der Stadt zum Hafen
Sein Handelsschiff kam dort an- erschrak
Ein Teil in der Größe ging verloren
An Reichtum dieser Kaufmann war jetzt arm

Zu Gast
Bei einem Biest sonst wäre er erfroren
Der Kalte Tod hätte ihm erwischt
Die Töchter ohne Vater im Leben ganz allein
Als dank die Schöne kam hielt die Räume rein
Hörte vom Biest all geplagte sorgen
Wer ihm vom fluche reinem Herzen ist dabei

Mitleid zuerst die Schöne Zeit um Zeit bemerkte
Sie die Schöne Liebe spürte Mitleid war gegangen
Das Biest ihre Liebe spürte der liebe Zauberei
Als die Schöne das Biest berührte war es vorbei
Auch der bösen Zauberei und mit dem Prinzen dann
Ein schönes langes Leben führen- Glücklich noch dabei


© Alle Rechte bleiben bei Hermann Scheffler


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Beschreibung des Autors zu "Märchen... als Gedicht- Schöne und Biest"

Ich weiß nicht ob mir es gelungen: "Aus der Geschichte Die Schöne und das Biest!" Aber was zählt der versuch es getan zu haben, sonst kann man nicht feststellen ob es auch möglich ist.

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Kommentare zu "Märchen... als Gedicht- Schöne und Biest"

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