Die Nacht bricht herein,
am Himmel tausend Sternelein,
des Mondes sanftes Licht
schaut zu deinem Fenster rein.
Die Augen fest geschlossen im Schlaf,
sollen süße Träume dich begleiten,
dir eine gute Nacht bereiten.
Du kannst Prinz oder Prinzessin sein,
schweben über Felder und Wiesen,
Abenteuer bestehen
mit Zwergen und Riesen.
Du kannst die Welt erobern
in einer Nacht,
bis morgen Früh der neue Tag erwacht.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]