Die Nacht bricht herein,
am Himmel tausend Sternelein,
des Mondes sanftes Licht
schaut zu deinem Fenster rein.
Die Augen fest geschlossen im Schlaf,
sollen süße Träume dich begleiten,
dir eine gute Nacht bereiten.
Du kannst Prinz oder Prinzessin sein,
schweben über Felder und Wiesen,
Abenteuer bestehen
mit Zwergen und Riesen.
Du kannst die Welt erobern
in einer Nacht,
bis morgen Früh der neue Tag erwacht.
Mir ist nicht gut. Ich geh zu Bett.
Als wenn ich eine Grippe hätt'.
Im Kopf dröhnt diese laute Stille.
Es regiert mein willenloser Wille.
Kalter Schweiß auf dem Gesicht,
auf der Brust dies [ ... ]
Auf einem Ast
der alten Eiche,
sitzt ein trauriger Engel,
in einem grauen Gewandt,
er lässt die Flügel hängen
und schaut gebannt,
auf die Katastrophe,
die durch Menschen [ ... ]
Du hast keine Ahnung, gehörst nicht dazu,
du fühlst dich stets fremd, bist ein Zebra, kein Gnu
in einer Herde von mächtigen Tieren,
geht's immer am Rand mit ihnen spazieren.
Kipper fotografierte Luna, wie sie die Versuchsfischchen aus den geöffneten Transportsäcken schwimmen ließ und die über den Becken hängenden Tafeln mit Kreide beschriftete, damit es keine [ ... ]
Er hatte Angst,
sehr große Angst,
als sie ihn riefen-
Gerne hätte er sich versteckt,
wäre weit weggelaufen,
aber doch nicht als Mann ~
und wenn das Vaterland ruft
muss man folgen,
auch [ ... ]