Wo ist es geblieben
in welchen Räumen
wer hat es vertrieben
mit all' seinen Wünschen
und Träumen?

Sein fröhliches Lachen
seine ungezähmte Neugier
seine wilde Phantasie
seine Freude am Spielen
wohin
sind sie gegangen
was
hat sie eingefangen?

Traurig und eintönig
werden die Tage sein
kann ich das Kind in mir
nicht befrei'n.

So vieles
müssen wir voneinander lernen
gemeinsam
auf dem Weg nach morgen
brauchen uns nicht
voreinander zu verstecken
das ganze Leben
können wir entdecken.


© wüstenvogel


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Beschreibung des Autors zu "Das Kind (in mir)"

"Irgendwo tief in mir
bin ich ein Kind geblieben
erst dann
wenn ich's nicht mehr spüren kann
weiß ich
es ist für mich zu spät."
(Peter Maffay)

"Komm mit mir
ins Abenteuerland!"
(Pur)

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Kommentare zu "Das Kind (in mir)"

Re: Das Kind (in mir)

Autor: wüstenvogel   Datum: 25.10.2013 21:09 Uhr

Kommentar: Hallo Steffi, danke für deine Worte.

Kinder und Erwachsene können sich gegenseitig viel geben!

Liebe Grüße

wüstenvogel

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