Es war mir früher sehr viel Wert
mein viel geliebtes Schaukelpferd.
Ich ritt in meiner Phantasie
durch Wüsten, Steppen und Prärie.
Wir konnten manchen Feind erlangen
und ihn mit dem Lasso fangen.
Gelegentlich da spielten wir
nicht nur Cowboy sondern Musketier.
Wir ärgerten so manches Mal
diesen bösen Kardinal.
Dann kam die Zeit, ich wurde groß.
Hab mich getrennt, von meinem Ross.
Ich gab es schweren Herzens weiter.
Nun hat es einen neuen Reiter.
Ich wünsche ihm ein langes Leben
mag es noch vielen Kindern Freude geben.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]