Ich gab ihr mein Wort
Doch dann war ich fort
An einem fremden Ort
Lange weilte ich dort

Eines Tages kam die Zeit
Es war endlich soweit
Ich sah sie in ihrem Kleid
Und wartete, dass sie mir verzeiht

Lange stand ich bei ihr
Sie sagte nichts zu mir
Früher saßen wir hier
Ich beichtete meine Liebe ihr

Doch jetzt dreht sie sich um
Sie geht weg ganz stumm
Ich war damals so dumm
Doch sie dreht sich nicht um

Es gibt dieses Mal kein Wiedersehen
Der Liebe kann ich nicht wiederstehen
Ich werde sie finden und anflehen
Mein Wort wird sie dennoch nicht verstehen

Ich wollte doch bloß ihr Glück erhalten
Doch meine Liebe war zu groß
Für ihr verschlossenes Herz
Sie wird es nie verspüren

Meinen Seelenschmerz


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Beschreibung des Autors zu "Ein Versprechen"

Zur frühen Morgenstund entstanden diese wundervollen Strophen...
Sie sind das, was ich fühle, das was ich sage, das was ich bin, nämlich ein Mensch, einer der SIE mehr geliebt hat, als jeder andere, doch zum Schluss trotzdem alleine ist.

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