Ein alter Herr, in dezentem Grau.
Geht den Weg vor mir schwankend
Mal Links mal Rechts.
Ohne eine Silbe
Geschweige einen Ton
Von sich zu geben.
Dieser alte Mann
Erschien mir nicht fremd zu sein
Auch in meinem alter
Kommt in mir die Frage hoch?
Warum gerade
Dieser alter Mann
In dezentem Grau!
Mich!
Und meines blickes Würdig?
Der alte Herr in dezentem Grau
Blieb stehen
Und fiel in sich zusammen
Und lag am Boden
Mit einem gebrochenen Lebensblick
Der alte Mann war Tod.
Es wurde mir klar
wer dieser alte Herr
Im Eleganten Grau
Wesen Hülle da so liegt war
Es war meine eigne.
Und der Tod kam im Eleganten Grau
Weil dieses mein letzter an Wunsch war
So habe ich mein Leben
In Zufriedenheit zu ende gebracht.
Und meiner Seele
Als hätte es Flügeln bekommen
Hoch und höher immer höher
Meine Seele dessen Ziel
Himmel hoch
Zum Garten Eden das Paradies.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]