Brennende Augen, zu schwach um die
Realität dieses Dasein hinwegzublinzeln,
Und stattdessen nur voller Hass auf Mengen
Schauen können, die depressivste Wutstimmung
Hervorrufen und Angst erschaffen, ich könnte
Ende wie sie
Am Ende des Sonnenuntergangs steht die
Finsternis in voller Pracht und lässt Angst voller
Kraft ergreifen, was sonst getränkt mit
Isolation und Taubheit - nichts ist,
Denn sonst ist alles leer und kalt
Und ein Gefühl der Fremde in dieser Haut,
Die lange kein Schutzschild mehr ist,
Übermannt mich jeden wachen Augenblick
Und lässt mich nicht in deliriumähnliche Zustände
Gleiten, in denen ich vollendet Träumer sein kann
Erschaffend eine Welt ohne Schmerz, der doch so
Süß durch meine Finger rinnt, wie feiner Sand in der
Uhr dieser schrecklich verzehrten Zeit
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]