Am Valentinstag, im Schatten der Nacht,
Ein Junge seine Liebe verloren, ohne Pracht.
Das Mädchen, das er einst geliebt so sehr,
Betrog ihn und brach sein Herz schwer.

Die Rosen verblüht, die Blumen verwelkt,
Die Liebe, die einst strahlte, nun verdreht.
In düsteren Träumen, in endloser Pein,
Der Junge allein, im Schmerz allein.

Die Sterne erlöschen, der Himmel weint,
In seiner Seele die Dunkelheit sich vereint.
Die Sehnsucht nach einem Ort jenseits der Zeit,
Wo Frieden und Ruhe, in Ewigkeit gedeiht.

Die Schatten der Vergangenheit verschlingen ihn ganz,
Der Junge verloren, im leeren Tanz.
Kein Trost in dieser Welt, kein Licht am Horizont,
Nur die Kälte der Einsamkeit, die ihn schon lange verschont.

Valentinstag, ein düsteres Lied erklingt,
Von einem Jungen, dessen Liebe versinkt.
Im Jenseits erträumt er Erlösung und Ruh,
Wo die Dunkelheit endet, die Augen bleiben für immer zu.


© Firepfote


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