Du streifst durch die Winternacht,
Ein kalter Wind schlägt dich ganz sacht,
Hörst du wie die Kälte über dich lacht?,
Überlegst warum hast dich nur nicht umgebracht!

In der nächsten Nacht streifst du übers Land,
Un dich quält es wieder wie oft genannt,
Fragst dich warum bist du noch nicht verbrannt,
Hat das Leben denn dein Leid noch nicht erkannt?!

Nun stehst du auf der Arbeit in Gedanken versunken,
Denkst nach, wie es wär, hättest du das Gift getrunken,
Wünschst dir, du wärst längst im Boden versunken,
Oder wenigstens erstickt an den Glühenden Funken!

So überlegst du Tag für Tag,
Warum du nicht beendest, diese Plag,
Du hast es langsam Satt, dir zu stellen diese Frag,
Doch schaffst nicht dich zu richten, es ist dir zu hart!

Du bist im innern vertieft,
So wird es nun mies,
Bemerkst nicht den Fluss der vor die Fließt,
Fällst hinein, so bist auch du auf des Todesspieß!

Wolltest dich selber richten,
Doch konntest dich nicht vernichten,
So musste dich das Wasser nichten,
Denn es spürte, du konntest dein Leben nicht mehr schlichten!


© BlackAngel666


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Mordgedanke"

Handelt über einer armen Seelen, die auf dieser Welt fehl am Platzt ist und hat aber Angst davor sich das Leben zu nehmen, obwohl das ihr größter Wunsch
ist, da sie so oft in der Natur unterwechs ist, ist sie bereits eins mit ihr geworden und die Natur fühlt ihren Wunsch und erfüllt ihr diesen aus Dankbarkeit vor ihrem Respekt vor der Natur.




Kommentare zu "Mordgedanke"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Mordgedanke"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.