Es ist der

B L A U E

S E E L E N F L E C K

auf den Zartstellen

eines überschriebenen

da bürokratisch

beschwerten

Tages




Ein Augenblick

als Versuch eines

Andockens an das jeweilige

J e t z t

ohne Manöver und Kontaktstelle

im dialogfreien Raum




U n g e s e h e n



U n g e h ö r t




N i c h t

von

Bedeutung



auf dem

Radar derer

welche



zu formulieren

jedoch

n i c h t

zu

a c h t e n

wissen





O h n e

das

A u ß e n

in

G r e i f n ä h e




u n d

d e n n o c h




von

Tag

zu

Nacht

diesem

A u ß e n

zum

Fraß

vorgeworfen





Nicht

wohlschmeckend

aber

verschlungen

mitsamt

der

E S S E N Z

des

DU


© Monja Ben Messaoud


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Beschreibung des Autors zu "S o z i a l e GEWALT"


Aus der Anthologie "Die UNBESEHENEN".
Von Wort und Sein.

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