Es ist der
B L A U E
S E E L E N F L E C K
auf den Zartstellen
eines überschriebenen
da bürokratisch
beschwerten
Tages
Ein Augenblick
als Versuch eines
Andockens an das jeweilige
J e t z t
ohne Manöver und Kontaktstelle
im dialogfreien Raum
U n g e s e h e n
U n g e h ö r t
N i c h t
von
Bedeutung
auf dem
Radar derer
welche
zu formulieren
jedoch
n i c h t
zu
a c h t e n
wissen
O h n e
das
A u ß e n
in
G r e i f n ä h e
u n d
d e n n o c h
von
Tag
zu
Nacht
diesem
A u ß e n
zum
Fraß
vorgeworfen
Nicht
wohlschmeckend
aber
verschlungen
mitsamt
der
E S S E N Z
des
DU
© Monja Ben Messaoud
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Angélique Duvier
Beschreibung des Autors zu "S o z i a l e GEWALT"
Aus der Anthologie "Die UNBESEHENEN".
Von Wort und Sein.
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