Einsam laufe ich die straßen entlang,
ohne jedliche hoffnung auf besserung.
Tief im inneren ist eine leere die mich umgibt.
Schmerz, Leid, Angst, Traurigkeit,
diese Gefühle sind Alltäglich bei mir.
Andere Gefühle sind mir fremd,
ohne jede hoffnung auf besserung.
Den Tod stehts vor Augen,
nur die Angst hindert mich daran,
diese große Traurige Welt zu verlassen.
Wann nur ist die Grenze gekommen
diese Welt zu verlassen?
Ohne diesen Schmerz tief in meiner Seele,
wäre ich zum ersten mal wieder glücklich.
Doch dieß ist nur eine Aberglaube,
den dieses Leben ist nicht mein
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]