Stille begleitet das Dunkle,
ein kleines Licht das funkle.
Das Licht voll Hoffnung und Liebe,
aber nichts was mich dahin triebe.
Das Messer im Rücken,
voller Angst kann nicht entzücken.
Schwere wie ein Stein,
fesselt mich und macht mich klein.
Es ist nicht mehr wie es wahr,
nachdem man in meinem Körper sah.
Die Angst ist mir ins Gesicht geschrieben,
wie kann ich so noch weiter lieben.
Wie schaff ich es an mich zu denken
und gleichzeitig mir Freude zu schenken.
Die Zukunft ist so ungewiss,
in meinem Leben ein einziger Riss.
© JaHe
Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!
6 Lesern gefällt dieser Text.
Unregistrierter Besucher
Jens Lucka
agnes29
Mark Widmaier
Angélique Duvier
Unregistrierter Besucher
Kommentare zu "In meinen Körper gesehn"
Re: In meinen Körper gesehn
Autor: Jens Lucka Datum: 18.12.2020 18:23 Uhr
Kommentar:
Re: In meinen Körper gesehn
Autor: Mark Widmaier Datum: 19.12.2020 19:33 Uhr
Kommentar:
Kommentar schreiben zu "In meinen Körper gesehn"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.