Stille begleitet das Dunkle,
ein kleines Licht das funkle.
Das Licht voll Hoffnung und Liebe,
aber nichts was mich dahin triebe.

Das Messer im Rücken,
voller Angst kann nicht entzücken.
Schwere wie ein Stein,
fesselt mich und macht mich klein.

Es ist nicht mehr wie es wahr,
nachdem man in meinem Körper sah.
Die Angst ist mir ins Gesicht geschrieben,
wie kann ich so noch weiter lieben.

Wie schaff ich es an mich zu denken
und gleichzeitig mir Freude zu schenken.
Die Zukunft ist so ungewiss,
in meinem Leben ein einziger Riss.


© JaHe


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Kommentare zu "In meinen Körper gesehn"

Re: In meinen Körper gesehn

Autor: Jens Lucka   Datum: 18.12.2020 18:23 Uhr

Kommentar: Ich kann nur , alles Gute sagen und Hoffnung wünschen.
Liebe Grüße von Jens

Re: In meinen Körper gesehn

Autor: Mark Widmaier   Datum: 19.12.2020 19:33 Uhr

Kommentar: Ein "Gänsehautgedicht", das mich sehr berührt. Alles Gute auch von mir.

Herzliche Grüße Mark

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