Die Töne laufen Hand in Hand
von der einen hin zur and ´ren Wand.
Sie sind zu leise und zu laut,
als das wer Brücken daraus baut.
Gefangen zwischen Angst und Starre
und von dem Zeitloch das ich scharre,
versuche ich das Ticken weg zu schalten,
mein Ich weit fern von mir zu halten.
Ich nähme gern am Drüben teil,
aber halte das Kaputte hier für heil.
Würde gern von hier verschwinden,
kann mich nur nicht überwinden.
Es hält an bis ich es fertig bringe,
daß ich an die Oberfläche dringe,
das Eis durchbreche
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]