Der lieben Worte, viel zu viel
Verfolgt wie dunkle Schatten
Gelogen um den Schein zu wahren
Mein Herz es ist ermattet
Hat keinen Sinn mehr, um zu Lachen
Der Kinder wegen, allgemein
Die Form zu wahren, Sonnenschein
Wie Viele es so machen
Doch nun zerbricht es auch mein Sein
Kalt ist es hier wie später Herbst
Der Lügen schwer, das Herz betrogen
Fühle mich verloren und allein
Was soll ich tun, was soll ich machen
Ein Wort, es wäre schon verflogen
Wie Staub im Wind, gerade ausgesprochen
Von deinen Lippen, die einst geschworen
Ich war dein Ast und du mein Stamm
Ein lebenlang an uns gebunden
Erlebt viel Licht und dunkle Schatten
Denn du warst Alles was ich hatte
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]