Es ziehen die silbernen Wolken
ins Land das Nirgendwo heißt.
Meine Gedanken,die Ihnen folgen,
werden nebelschwer eingekreist.

Stumm schaue ich Ihnen hinterher
mit einer Schwere im Herzen.
Zurück kommen Sie nie mehr,
was bleibt,sind haltlose Schmerzen.

Mit dem Geschmack von Glück
drehe ich mich um und gehe,
begleitet haben wir uns ein Stück
nun sind wir Beide ohne Nähe.


© Steffi Illi


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Kommentare zu "Ohne Nähe"

Re: Ohne Nähe

Autor: possum   Datum: 04.11.2014 20:49 Uhr

Kommentar: Och dies geht zu Herzen! LG!

Re: Ohne Nähe

Autor: axel c. englert   Datum: 04.11.2014 22:12 Uhr

Kommentar: Liebe Steffi!

Reine Kunst, dies fein Gedicht!
Wahr ist es, was Possum spricht!

LG Axel

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