Der Abgrund tut sich auf,
nein, er existierte schon,
er war schon immer da,
er wird unüberwindbar,
die andere Seite nicht mehr
zu erreichen. Niemals.
Wie das Ende naht, desto
weiter entfernt sich die
Ebene. Die nächste. Das
rettende, mich rettende,
Ziel aller Hoffnung.
Die Hoffnung schwindet
zuletzt. Sagt man. Aber
auch sie, verschwindet.
In den ewigen Abgrund,
ohne Wiederkehr,
ohne Ziel.
Unüberwindbar.
Es ist weit entfernt von irgendwas, was mir mein Deutschbuch und mein Lehrer, des selben Faches, gelehrt haben, aber wenn ich weiter übe, schaffe ich es mit Sicherheit auch Stilmittel einzubinden.
Bis dahin: Schreibe ich, wie es mir gefällt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]