Eile weiter in der Ruhe
öffne meine Augen zu.
Tauche höher aus der Ferne,
flüster' laut mein Abendmahl.
Und der Pfaffe, Teufels Sohne,
segnet die Verfolgung schon.
Laufe schleichend immer härter
in des Abgrunds tiefste Höh'.
Da gleich kommt mir kein Gedanke
an des Endes Anfangs mehr.
Sitze stehend vor dem Berge
blick hinab aufs Gipfelkreuz.
So auch kam die fröhlich' Trauer
über all gescheite, dumme Leut'.
Fall' hinauf, hinab zur Seite,
sehe kein Geräusch nun mehr.
Nur des Lebens Tod der weiche,
wiegt am Anfang ungleich schwer.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]