ich ging am ufer so für mich hin
ich sah ins wasser, es war so tief
nur steine dort, und kiesel,
braun und grau und schwarz,
so viele, ach so viele!
ich sah das gold nicht auf dem grund
es leuchtete so hell und rein
ich sah doch nur die kiesel,
braun, grau, schwarz
so viele, ach so viele!
An sich sollte das mein Abschiedswort aus dieser Gemeinde sein: seit 1/2 Jahr dabei, mit 18 Arbeiten. Wir driften in eine Richtung, die mir nicht mehr gefällt: es gibt Mitstreiter, die an einem Tag ihre jahrelang gesammelten Werke veröffentlichen: das kann nicht gut gehen.Und leider haben einige der klügsten Köpfe die Feder von sich geworfen! Ich habe gerne von euch gelesen und bin gerne kommentiert
worden, ich glaube eine Pause ist jetzt gut. So long Stefan
Kommentar:Allzu viel ist ungesund,sagt ein Sprichwort.Ja,manchmal ist es mühsam,etliche Werke eines "Künstlers"hintereinander zu lesen.Aber-ich verstehe auch die "Vielschreiber".Für einige scheint es der einzige Weg zu sein über ihre Gefühle reden zu können......Wünsche dir eine erholsame Auszeit,alles Liebe,Nabatea
Kommentar schreiben zu "Gedichte"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]