Auf einem heimatlichen Berg stand ich.
Kalte Luft füllt meine Lungen.
Im Tal stand der Nebel tief und dicht.
Der Wind fährt durch meine Knochen.
So wünsche ich mir sehnlichst nur die Veränderung der Dinge.
Doch mein Wunsch ward gebrochen.
Fliehen möchte ich, neues entdecken
aber gebunden bin ich an diesen Ort.
Genießen andere doch ihre Freiheit wohl.
Vermag sie mich zu unterjochen.
Fortgehen kann ich nicht, viel zu groß wäre der Gram.
Trotz allem sehe ich meinem Weg im Klaren.
So lebe ich nun im Käfig allzeit,
denn nur er birgt im Innern
meine Freiheit.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]