Die Sorgen kommen mit der Nacht, –
In Sekunden, die schlaflos sind verbracht.
Was die Situation erschwert,
Ist ein realer Albtraum, der wiederkehrt.

Ein paar Bilder aus Erinnerungen,
In der Vergangenheit schon verklungen,
Kommen wieder hoch in mir,
So lebendig wie ich sitze hier.

Eine alte Angst ist geweckt!
Lange Zeit war sie weg,
Doch hatte die Zeit sie nur verdeckt,
– jetzt kommt sie aus ihrem Versteck!

Auf meinen Schultern lastet´s sehr,
Doch darüber zu reden geht nur schwer.
Die Last zu teilen macht kaum Sinn;
Diese so groß – der nächste weiß auch nicht wohin.

Nur mit dreien kann ich sie teilen
Und dann zwischendurch verweilen.
Dann brauch ich jemanden bei mir,
Sonst bin ich ganz alleine hier.

Jemand der mich ohne Worte versteht,
Sich nur denken kann wie es mir geht.
Und mir auf diesem Weg
Als ein Freund zur Seite steht.


© P.S.


0 Lesern gefällt dieser Text.




Kommentare zu "Schlaflose Nacht"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Schlaflose Nacht"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.