Das Herz , es fühlt sich an wie Blei,
Es ist doch alles einerlei!
Die Leere, die sich nicht mehr füllt
Und dunkle Einsamkeit, die sie umhüllt.
Die Traurigkeit die sich in ihre Seele frisst,
Und der Schmerz den sie nicht mehr vergisst.
Erinnerungen an sie gebunden,
Die sie ständig mehr verwunden.
Der Abgrund vor dem sie steht
Über den keine Brücke mehr geht.
Und in der Dunkelheit der Nacht
Bekommen ihre Ängste neue Macht.

10/08


© Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet, vervielfältigt und verbreitet werden. By Tatjana Olszew


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