Wo des Nachts die Illusionen,
die Gefühle noch betonen.
Wo der Schmerz ist längst verweht,
und die Liebe nie vergeht.
Wo die Leidenschaft so nah
ist das Glück so wunderbar.
Wo man will nicht mehr erwachen,
weil die Träume glücklich machen.
Wo man sich so sehr verliert,
jeder Traum noch varriert.
Läuft alles auf das selbe hin
dass ich mit dir zusammen bin
und das des Tags mein Herz so schreit
nach dir in seiner Einsamkeit.
Wo in meinem Herz die Liebe lebt,
die seit Jahren nicht vergeht.
Wo ich weiß du fühlst sie nicht,
und ich spür mein Herz zerbricht.
Wo Verlangen mich verzerrt
und das Herz nur dich begehrt.
Wo die Freundschaft mir so wichtig ist,
obwohl die Sehnsucht mich zerfrisst.
Da suche ich den Weg heraus,
wie schaltet man bloß Liebe aus?


© Tatjana Olszewski


3 Lesern gefällt dieser Text.







Kommentare zu "Zwischen Traum und Leben"

Re: Zwischen Traum und Leben

Autor: agnes29   Datum: 29.07.2013 23:17 Uhr

Kommentar: Hallo Tatjana habe deine gedichte gelesen eins schöner wie das andere .
Ich hoffe das du uns bald wieder mit ein neues Gedicht erfreust.
Alles liebe Agnes 29

Re: Zwischen Traum und Leben

Autor: tatjana.olszewski   Datum: 30.07.2013 1:46 Uhr

Kommentar: vielen Dank

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