Wolken ziehen auf

Zuerst merkt man es kaum

Die Wolkendecke wird dichter und dichter
Wo ist der strahlende Himmel geblieben?

Was übrig bleibt ist eine Welt grau in grau

Es nieselt leise

Man schaut auf

Die Sonne ist lang nicht mehr da

Der dunkle Schleier legt sich über uns

Der Regen kommt

Begleitet wird er

Von Trübsal und Elend

Donnergrollen und Gewitter nehmen ihren Lauf
Ich will den Sonnenschein wiedersehen

Die Wolkendecke ist zu stark

Kann das alles wirklich sein?

Vom Regen durchtränkt

Vom Grau übertönt

Traurigkeit, die mich lenkt

Das Wasser steigt
Stunde um Stunde

Und

Tag für Tag



Werde ich ertrinken?



© Kelke Namknirb


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