Seitdem Du weg bist scheint mir,
als würde der Himmel weinen.
Die Zeit zu stehen ewig still,
kein Mond, keine Sterne erhellen die Nacht.

Das Meer plötzlich aufhört zu rauschen,
die Sonne langsam verbleicht.
Der Regenbogen nicht mehr schimmernd in Farben,
kein Licht, keine Wärme, kein Lächeln mich erreicht.

Der Tanz, die Musik mir langsam verloren geht,
meine Tränen ewig bleiben ungestillt.
Unsere Liebe doch niemals zerbricht,
denn mein Herz schlägt allein nur für Dich.


© Anja Baur


4 Lesern gefällt dieser Text.








Kommentare zu "Ohne Dich"

Re: Ohne Dich

Autor: hermann.scheffler   Datum: 11.02.2013 0:37 Uhr

Kommentar: Beim lesen tat mit Seelenschmerz auch lesen diese Betonung dazu das kommt auch voll heraus. Inhaltmässig sehr gut getroffen. Bravo...
Gruss
Hermann

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