Der Mond verschwand
hinter der dichten Wolkenwand.
Sein Schein getrübt
und mein Blick ungeübt.

Es ist als wär'
der Phobetor
rückt näh'r-
ich armer Tor.


© BS


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Beschreibung des Autors zu "verschwunden und dunkel"

Bitte hinterlasst mir einen Kommentar, damit ich weiß wie es euch gefällt, was ihr daran ändern würdet oder wenn ihr Tipps für mich habt.




Kommentare zu "verschwunden und dunkel"

Re: verschwunden und dunkel

Autor: Alex Anders   Datum: 07.01.2013 18:16 Uhr

Kommentar: Hallo BSattler! Mein Vorschlag: "So als wäre der Phobetor in der Nähe - ich armer Tor!" Was besser wäre, fällt mir auf die Schnelle auch nicht ein (Phobetor musste ich auch erst nachschlagen). In der jetzigen Fassung ist die Satzkonstruktion in der zweiten Strophe m. E. unvollständig. MfG, Alex

Re: verschwunden und dunkel

Autor: wisemanjinn   Datum: 07.01.2013 21:09 Uhr

Kommentar: Ich danke dir für diesen Vorschlag.
Du meinst also, dass ich anstatt vier Verse zwei Verse daraus machen soll?

Re: verschwunden und dunkel

Autor: Alex Anders   Datum: 07.01.2013 22:09 Uhr

Kommentar: Du kannst die zweite Strophe schon vierzeilig lassen, nur kann ich dir das im Kommentar nicht rüberbringen, weil das Programm es nicht zu lässt. Ich versuchs mal mit Schrägstrichen: "So als wäre / der Phobetor / in der Nähe / ich armer Tor!" Gruß, Alex

Re: verschwunden und dunkel

Autor: wisemanjinn   Datum: 08.01.2013 1:30 Uhr

Kommentar: Danke sehr. Jetzt weiß ich, was du meinst. Allerdings wäre hierbei dann der Reim unterbrochen und ich bin der Meinung es klingt unsauber.

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