Reich die Hand dem Tod, in stiller Gebärde,
Wenn das Leben sich neigt, in seiner letzten Wärde.
Ein zarter Ruf, der durch die Stille schwebt,
Wenn das Herz nicht mehr schlägt, die Seele bebt.
Dem Tod entgegentreten, ohne Furcht, ohne Pein,
Ein sanfter Abschied, fern von Leid und Gemein.
Die Zeit verrinnt, wie Sand in der Hand,
Doch im Tod liegt die Ruhe, ein stilles Land.
Reich die Hand dem Tod, lass los von der Last,
Wenn der Körper ermüdet, die Kräfte erblasst.
Der Tod ist kein Feind, er ist ein Gefährte,
Der uns begleitet, auf dem Weg zur letzten Pforte.
In seinen Armen finden wir Frieden und Ruh,
Das Ende des Leidens, der Kummer, die Nu.
Der Tod bringt die Erlösung, die wir suchen,
Ein stiller Moment, in dem wir uns geborgen fühlen.
Reich die Hand dem Tod, im letzten Augenblick,
Wenn die Welt sich verabschiedet, Stück für Stück.
Der Tod ist der Übergang, ein neues Kapitel beginnt,
In jenem Reich, wo das Leben niemals zerrinnt.
Lass die Hand des Todes dich sanft berühren,
Wenn die Zeit gekommen, das Ende spüren.
Denn in diesem Moment, in der Schwärze der Nacht,
Wird das Leben zur Erinnerung, zart und vollbracht.
Reich die Hand dem Tod, mit offenem Herzen,
Wenn der Abschied naht, ohne Schmerzen und Schmerzen.
Denn im Tod liegt die Gewissheit, dass wir nicht allein sind,
Unsere Seelen verbinden sich, in einem endlosen Verbinden.
So reich die Hand dem Tod, mit Mut und Gelassenheit,
Denn in seinem Umarmen liegt die Ewigkeit.
Der Tod mag uns nehmen, doch die Liebe bleibt bestehen,
In unseren Herzen, wo wir uns wiedersehen.
Kommentar:Hmmm.....wäre da der Tod nicht der Tod sondern eine Töterichliese, dann wäre die Tod bestimmt auch angenehmer und auch etwas erotischer, so dass man auch gerne mitgehen würde - auch egal wohin. Hauptsache man kann sich gut mit ihr, der Töterichliese, unterhalten auf den langen Weg in's Nirgendwo! Ich hoffe, dass mal mein Tod weibliche Formen hat! Und wenn doch männliche dann gehe ich einfach nicht mit!
Gefühlsduseleien
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