Der Geruch des Todes hat einen bitteren Geschmack.
Er ist so endgültig und mit einer wahnsinnigen leere umgeben.
Es schwindet die Energie aus unserer Hülle
All die Gerüche des Lebens weichen in den letzten Stunden des Lebens aus unseren Körper.
Der beißende Geruch des Todes hüllt uns ein und
mit der Zeit werden wir eins mit der Erde.
Der Geruch der Krankheit, Gebrechlichkeit und Medizin lässt erkennen,
es geht zu Ende.
Denn das Leben liegt sehr schwer auf der Brust und
schnürt einen die Luft zum atmen ab.
Der Geruch des Blutes vermischt mit Öl und Benzin,
auf tragische Weise verabschiedete sich das Leben.
Die Straßen haben ein Leben gelassen.
Wenn das Schießpulver in der Nase juckt,
der Dreck und Sand auf der Haut brennt.
Das Haupt ist in der Zone des Todes und es hat gekämpft für ein Land,
dass sich nicht mit Kompromissen zufrieden gibt.
Das Leben wurde für sein eigenes Land her gegeben.
Wenn die Luft nicht mehr in die Lungen gelangt, denn der Strick ist um
den Hals gespannt ,dann erträgt man die Gerüche des Lebens nicht mehr.
Die Seele nur noch weint und nur noch der Geruch des Todes die Psyche in Ruhe bettet.
Wenn die Luft in den Wasserblasen untergeht,
dann kommt der Geruch der seuchten, abgestandene durchsichtigen Flüssigkeit in die Lungen,
durch ein Unfall oder Katastrophen
raubt es einen den Atem-
der sich auf ewig mit dem Element Wasser vereint.
Schwefel, Benzin und Öl- ein wirklich ekeliger Gestank.
Der Körper wird eingehüllt in einer wahnsinnigen Hitze.
Flammen brennen auf der Haut und saugt so alle Energie und Kraft
aus den Körper raus.
Der Geruch des letzen Schusses, denn man sich in die Adern spritzt
um Zuflucht zu finden, an einen Ort, der nicht nur aus Lügen besteht.
Künstliche Aromen und ein Gifte werden in einen rein geführt und es bringt
Lebenswichtige Organe zum Stillstand,
es ist die Todesspritze, die einen schon eine Zeit lang begleitet bis
es das Leben vollkommen aus einen weicht.
Der Geruch von Stahl, Holz und Plastik oder Zigarettenrauch hängt in der Atmosphäre,
der eigene Körpergeruch von Schweiß und Ausdünstungen mischt sich in dem Cocktail der puren Angst.
Überall Blessuren- Stunden –Tagelang mit den üblen Gerüchen gequält auf der Haut.
Der Körper genommen wann man will- um den Willen zu nehmen.
Eingesperrt und gefesselt
Dann noch dieser selbstgefällige Blick des Gegenübers, der mit den Düften des Todes spielt um
etwas zu erlangen – den Tod ins Auge zu sehen und Befriedigung bei seinen Taten zu spüren.
Gefangen in der Gewalt des Todes, bestimmt der Peiniger wann es so weit ist.
Stiche werden überall verteilt – ein Schrei.
Eisen, Metall in rot getränkt - wird der letze Geruch sein.
Es fließt heraus und es nimmt das Lebenselixier.
Ein Messer aus fremder Hand nimmt das Leben,
Blut wird das Bett der ewigen Stille sein.
Wenn die Hülle des Lebens zerquetscht am Boden liegt
und die Last von Schmutz, Dreck der
Gebäuden die Atemwege zersetzt
dann hat man in der Arbeit gekämpft oder man wurde durch ein
Unglück lebendig begraben.
Wenn der Geruch des Lebens einen mit der Fülle des Alltages einhüllt.
Die Arbeit verrichtet,
mit Freunden triffst oder einfach nur in der Freizeit entspannt.
Trifft es einen wie ein Schlag – kurzer Schmerz und es kann für immer vorbei sein.
Der Geruch des Todes sind die Düfte des Lebens die in der letzen Minute zu einen kommen und einen in den Kampf des Todes begleiten.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]