Bis zu jenem Tag-,
im Strich des Schnitters fallen die Ähren,
bangen hin zum Schlegel,
ob gut´s , ob schlechtes ihm im Wege lag,
er muß den Acker leeren-,
bricht niemals seine Regel.
er langet hin im purpurn Streich,
lang sind seine Reihen
sie füllen die leisen Kammern
es können ihm nur schwer verzeihen,
die sich an Ähren klammern …
Kommentar:Altbacken/modern und Du - und es entsteht ein verzaubernder Text,
wenn auch nichts Süßlich-Verspieltes in seinen Zeilen steckt.
Gut gemacht!
noé
Kommentar:Lieber Axel
Ich freue mich über Deinen ungeschnittenen Kommentar ;-) und hoffe dass Dich der Schnitter nie findet. (Das Netzwerk braucht Dich)
LG Micha
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Gefühlsduseleien
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