Ich seh dich dort drüben stehen
Dich zu mir rüber sehen
Dein blick ist kalt und leer
Lange bist du nicht du selbst mehr


Es hat dich zerstört
Es hat dich zerfetzt
Du bist verstört
Doch hast dich nicht wiedersetzt


Du bist nicht mehr du selbst
Bekommst nichts mehr mit
Gehst den letzten Schritt


Stürzt dich in die Tiefe
So laut ich auch riefe
Du hörst es nicht
Sie zerbricht

Meine Welt ist einsam ohne dich
Leben ohne dich geht nicht
Aus Angst und Einsamkeikt
Denke ich es ist Zeit



Ich folge dir in die Ewigkeit
Ohne Angst
Ohne Zeit
Ohne Kummer


Und so leben wir weiter in einer anderen Welt
Wo nicht wichtig ist die Zeit und das Geld
Wo alle glücklich sind
Wo jeder wird zum Kind


Mit Lebenslust und Glück
Und kein Gedanke an etwas schlechtes Verschwendet wird
Wo nicht die Angst und der Schrecken regiert


Das alles haben wir alles ihr zu verdanken
Etwas eigentlich grauemvollen
Dem wir so viel Hass schanken
Über das wir nicht mehr nachdenken wollen


Deine furchtbare Krankheit erlaubte uns keine Hoffnung
Doch gab uns im Nachhinein das größte Glück


© crazyclary


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