Ich komm nicht gern nach Haus,
denn Dunkelheit, Kälte und Stille.
Harren dort wartend auf mich aus, Veränderungen bedarf dem Wille.
Bin verloren in der Welt ohne Gefühl,
kalt und dunkel meine Gedanken.
Bin erstarrt, mein Geist sucht Asyl,
in der Welt mit Gedankenschranken.
Suche nach dem Weg nur für mich,
ihn zu finden, Sinn meines Lebens.
Verliere mich im alltäglichen Licht,
geblendet von der Gefahr des Sehens.
Erlebe mein Leben stabil konsequent,
bereue Momente, doch nicht das Ganze.
Hab die Kontrolle an andere verschenkt,
für die Schwachen brech ich die Lanze.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]