Kommentar:Liebe Eleonore,
ein sehr melancholisches Gedicht!
Erinnerungen bleiben, mal zum Lachen, mal zum Weinen,
doch in der Gegenwart, sie keine Blüten treiben!
Kommentar:Sorry Eleonore, hatte ich ganz übersehen. Ich bin nicht jeden Tag im Internet auch nicht jeden zweiten. So nach Lust und Laune eben. Bin mehr am Zeichnen oder Kochen oder Musik machen so zwischendurch.
So wie immer sehr gut formuliert und sehr poetisch ausgedrückt. Echt Hut ab oder auf ussslääändisch Chapeau. ;-) Zum Bild kurz. Einen Schönen hast Du Dir da ausgesucht. Den bräuchte ich auch mal - kurz um in die Ferne zu schweifen. Am liebsten wäre mir mal an einen See der mich wie ein Strudel einmal im Kreis am Ufer vorbeiträgt, weil zu faul für ein Boot oder Matratze, um von der See aus ein paar nette Bilder zu machen mit dem Foto natürlich!
Kommentar:Lieber Michael, kein Problem, ich bin auch nicht täglich im Netz, in letzter Zeit sogar tagelang nicht. Es gibt immerhin noch ein reales Leben und das ist wichtiger, lässt einem auch nicht immer die Zeit, oder man hat auch einfach keine Lust.
Danke für deinen lieben Kommentar!
Dir noch einen schönen Abend - und liebe Grüße von der Eleonore
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Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.