Leis' die Wellen wiegen
in der Sonnenglast,
bunte Träume fliegen
weithin ohne Rast.

Weiße Wolken ziehen
übers blaue Meer,
die Gedanken fliehen
ihnen hinterher.

Sie gehen auf die Reise
weit in ein fernes Land,
wo ich vor vielen Jahren
einst meine Liebe fand.

Die Tage sind verflogen
schon längst im Sturm der Zeit,
sie sind weit fort gezogen
schon eine Ewigkeit.

Der warme Hauch des Windes
erinnert mich daran,
dass man zwar nicht vergessen
doch wieder leben kann.

So lieg ich in der Sonne,
genieß den Augenblick
und träume voller Wonne
von meinem neuen Glück.


© Raina Jeschke 2012


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Kommentare zu "Gedanken am Meer"

Re: Gedanken am Meer

Autor: Angélique Duvier   Datum: 05.07.2012 10:10 Uhr

Kommentar: Wundervoll beschrieben! Wundervoll geschrieben!

Re: Gedanken am Meer

Autor: Raina Jeschke   Datum: 06.07.2012 13:39 Uhr

Kommentar: Hallo Angelique,
danke für Deinen lieben Kommentar!

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