Ich steh am Strand
und blick hinaus.
Füße im Sand,
das Herz voraus.
Die Sonne sinkt hinab ins Meer,
rotes Glühen am Himmelszelt
und ich wünschte einmal mehr,
ich könnt' ihr folgen um die Welt.
Die Nacht schluckt alle Farben aus den Wellen.
Nun liegt die See so schwarz und bleiern.
Durch dieses Dunkel tönen die hellen
Schreihe von heimkommenden Reihern.
In mein Herz kehrt Frieden ein.
Hier zu stehen erfüllt mich sehr.
Nein, ich möchte nirgends lieber sein,
als hier am Strand, an diesem Meer.
Kommentar:Das Meer hat eine ganz besondere Beziehung zu uns. Es drückt Hoffnung und Sehnsucht aus. Augen wandern in die Ferne und unsere Seele träumt und segelt mit unseren Gedanken.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]