Die Seele brennt in Tausend Feuer Schüben
Ob der Menschen Niedertracht
Denn das fühlen kann nicht siegen
Ist die Lüge an der Macht
Die Lüge greift nach innen
Und zerstört den Seelenkern
Doch das Fühlen leuchtet
Im Dunkeln wie ein Stern
Das Licht gebiert die Hoffnung
Das sehnen nach Gerechtigkeit
Es stimmt das ganze Denken ein
Du willst nicht länger mehr allein
Doch die Falschheit kämpft dich nieder
Immer, immer wieder
Und die Qual entsteht nun neu
Der Zweifel im Gefühl
Macht alles Falsch was jemals war
Und wieder beginnt die selbe Leier
War es Wahr wo fing die erste Lüge an
Wo griff sie an Vertrauen
Seeligkeit des Zusammensein
Ist von einer Seite sie nur gekommen
Oder erschaffen wir sie doch zusammen
Wo führt das Ende dieser Lügen hin
Bist du darin gefangen
In einem falschen Leben ohne Sinn
Mit abgestorbenen Gefühl
Nur noch Misstrauen im Sinn

Hegokorama


© Hegokorama


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Geburt der Lüge"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Geburt der Lüge"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.