Eine kalte Nacht
Ein Windhauch ganz sacht
Kein Mensch in der Dunkelheit
Nur ich und die Einsamkeit
Hab so viele Fragen
Gedanken die mich plagen
Sehne mich nach Freiheit
Doch finde nur die Einsamkeit
In der Ferne ein Licht
Aber ich erreiche es nicht
Es scheint kilometerweit
Zu weit für die Einsamkeit
Spüre kalte Regentropfen
Höre wie sie an Fenster klopfen
Denke an meine Kindheit
Damals kannte ich keine Einsamkeit
Laufe durch den Regen
So funktioniert das Leben
Es fängt an mit Heiterkeit
Und endet bei der Einsamkeit
Traurigkeit überkommt mich
Es fühlt sich an wie ein Stich
Die Gefühle haben sich befreit
Noch viel schlimmere als Einsamkeit
Kommentar:Hallo Nini,
ein echt gefühlvolles Gedicht von dir als Einstand hier bei uns im Forum.
Herzlich willkommen und viel Spaß.
Wir lesen voneinander.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Herzlich willkommen liebe Nini !
Ja, es ist gefühlvoll, nachvollziehbar geschrieben. Ich hoffe ,wenns die Realität ist,
dass es sich wieder legt.
Liebe Grüße , Jens
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]