Kommentar:Liebe Verdichter,
dein Gedicht geht mir sehr nahe, denn wenn man das Wort "Haus" in deinem Gedicht durch das Wort "Familie" ersetzt, kommt es meinem Verwandtschafts-Chaos (hier in Deutschland) sehr nahe. Deshalb sind für mich jetzt und in Zukunft die näher, die weiter weg leben.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Verdichter,
ob man dein Gedicht von vorne oder von hinten liest, es ergibt traurigen Sinn. Und übrigens, in meinem Gedicht "Fremdheitsgefühl" ging es mir in erster Linie um dieses sich "fremd" fühlen innerhalb der eigenen Familie.
Alles Gute wünsche ich dir und grüße herzlich!
Ikka
Kommentar:Liebe Verdichter,
dies ist sehr sehr traurig, ich weiß gar nicht wie es immer häufiger passiert, dass Familien Andere geradezu ... wegradieren als hätten Menschen keine Gefühle.
Die liebe Agnes hat es oben schon gesagt ... Alles Alles Liebe,
Kommentar:Eine bittere Erfahrung, liebe Verdichter, eine die man nicht braucht und will. Ich denke, ich kann dir nachfühlen, nicht als Verbannte, eher als nicht Dazugehörende. Unterm Strich, bleibt ein trauriges Gefühl.
Sei lieb gegrüßt
Soléa
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Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]