Die Stille der Nacht
Stets behütend wacht
Und leise wie sacht
Heimlich Träume macht.
Lockt die aufgewühlte Welt
Bis nichts mehr sie im Lichte hält
und sie die tröstende Umarmung wählt,
indem sie den flüsternden Schatten verfällt,
Vergessen sind alle Sorgen,
nimmermehr gibt es Morgen,
will nur beschützt und geborgen
auf dunklen Schwingen liegen,
in stummer Melodie mich wiegen
und über alle Gegner siegen.
© Bücherdiebin
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possum
axel c. englert
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Kommentare zu "Auf dunklen Schwingen"
Re: Auf dunklen Schwingen
Autor: Ree Datum: 31.07.2014 10:56 Uhr
Kommentar:
Re: Auf dunklen Schwingen
Autor: Bücherdiebin Datum: 31.07.2014 22:16 Uhr
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