Die Stille der Nacht
Stets behütend wacht
Und leise wie sacht
Heimlich Träume macht.

Lockt die aufgewühlte Welt
Bis nichts mehr sie im Lichte hält
und sie die tröstende Umarmung wählt,
indem sie den flüsternden Schatten verfällt,

Vergessen sind alle Sorgen,
nimmermehr gibt es Morgen,
will nur beschützt und geborgen

auf dunklen Schwingen liegen,
in stummer Melodie mich wiegen
und über alle Gegner siegen.


© Bücherdiebin


9 Lesern gefällt dieser Text.









Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Auf dunklen Schwingen"

Re: Auf dunklen Schwingen

Autor: Ree   Datum: 31.07.2014 10:56 Uhr

Kommentar: Ja, und sie siegt ohne Kampf - einzig durch das Schenken ihres Freidens..
Wie dein Gedicht es auch tut. :)
L.G. Ree

Re: Auf dunklen Schwingen

Autor: Bücherdiebin   Datum: 31.07.2014 22:16 Uhr

Kommentar: So ein liebes Lob freut mich sehr, danke! :)

Kommentar schreiben zu "Auf dunklen Schwingen"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.