Flackern

Streif auf Waldes Nadelweg,
genieße Floras weichen Steg,
Buchen winken und auch Eichen,
spür ´das Ich sein ohnegleichen.

Kann frei atmen und frei denken,
lass vom Walde mich beschenken
frischer Wind rauscht durch die Farne,
dass ihr Dasein mich umgarne.

Und das Laub aus jener Zeit,
als ich von Sehnsucht mich befreit´,
liegt noch immer an dem Orte,
wo ich schrieb, IHR , liebe Worte …


© Picolo


9 Lesern gefällt dieser Text.










Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Flackern"

Re: Flackern

Autor: akilegna   Datum: 23.06.2014 8:43 Uhr

Kommentar: Der Wald, auch mein Ruhe-, Entspannungs- und Inspirations - Gebiet.
Leider sind in Essen die Wälder durch den Sturm von Pfingsten noch nicht zu betreten. Da merkst du erstmal, wie dir das fehlt!

Re: Flackern

Autor: Picolo   Datum: 23.06.2014 21:49 Uhr

Kommentar: Na hoffentlich sind sie bald wieder für Geist und Inspiration freigegeben.

LG Picolo

Kommentar schreiben zu "Flackern"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.