Unter stillen Wassern, ganz tief, wo es keiner sieht
ist ein Herz das hofft, ein kleines Herz das liebt

Unter stillen Wassern brodelt es manchmal wild
dort wohnt eine Liebe, verträumt wie ein Kind

Unter stillen Wassern kocht die Leidenschaft heiß
dort sind Gefühle, von denen die Welt nichts weiß

Unter stillen Wassern findet sich ein seltsames Licht
in des Wassers Spiegelung, erkennst Du Dein Gesicht


© Cornelia G. Becker


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Kommentare zu "Unter stillen Wassern"

Re: Unter stillen Wassern

Autor: noé   Datum: 11.12.2013 23:34 Uhr

Kommentar: Ja, stille Wasser werden gerne unterschätzt...
Adventgrüße von noé

Re: Unter stillen Wassern

Autor: Cornelia G. Becker   Datum: 12.12.2013 6:11 Uhr

Kommentar: Danke Noé, liebe Adventsgrüße zurück

@chupachups: So hatte ich es eigentlich nicht gemeint. Aber bei Deinem Kommentar fällt mir Narziss ein. Das Gedicht sollte eigentlich aussagen, dass unter stillen Wassern manchmal ein Vulkan brodelt, von dem keiner etwas weiß und plötzlich sind die Wasser gar nicht mehr so still. Vermutlich ist das vorher geführte Gespräch zwischen den Zeilen verschwunden :) Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent.

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