Ich bin der traurig einsame Poet ,
kleide die Worte in seiden Gewänder .
Auch wenn es keiner versteht ,
tragen manche Trauerränder .
Versenke die Wahrheit in dem Gedicht ,
schreibe mir die Seele aus dem Leib .
Manchmal lüge ich , manchmal auch nicht ,
phantasiere nur so , zum Zeitvertreib .
Schreib was mein Gehirn mir befiehlt ,
ständig treibt mich das zehrende Verlangen .
Die Feder mir meine Nächte stiehlt ,
die Poesie hielt mich in den Ketten gefangen .
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]